Ein Land voller Artenvielfalt, Sandstränden und Regenwäldern, oder ganz einfach, Costa Rica. Es befindet sich in Zentralamerika zwischen dem Pazifischen Ozean und dem Karibischen Meer und grenzt an Nicaragua und Panama.
Costa Rica teilt sich in sieben Provinzen, wie die Küstengebiete Guanacaste, Limón und Puntarenas, sowie die Hochebenen Alajuela, Cartago, Heredia und San José, mit der gleichnamigen Hauptstadt. In San José ist Sitz verschiedener Kultureinrichtungen, darunter vielen Museen, Theater und historische Gebäude.
Die Gesamtfläche des Landes beträgt über 51.000 Quadratkilometer,auf denen man die schönsten Seiten der Natur erleben kann. Wer Lust auf ein Abenteuer hat, wird zwischen atemberaubenden Wasserfällen, majestätischen Vulkanen und einem dichten Dschungel definitiv fündig.
Das Klima in Costa Rica wird von einer Trocken- und Regenzeit geprägt. Die Trockenzeit beginnt im Dezember und endet im April. Das Klima des Landes ist feucht und tropisch, weshalb man auch in der Trockenzeit mit Schauern und Regenfällen rechnen muss.Die costa-ricanische Währung heißt Colón und wurde nach Kolumbus benannt. In den meisten Städten werden neben dem Colón auch Dollar als Zahlungsmittel akzeptiert, sowie die Kreditkarte.
Dieses Land hat alles zu bieten, wenn man mal so richtig abschalten möchte. Die Hilfsbereitschaft der Menschen und das gute Essen sind nur einige wenige Vorteile des Landes. Die direkte Verbindung zur Natur wirkt heilend auf den Körper und Geist, ob man sich im tiefen Dschungel befindet oder entspannt am Strand dem Meeresrauschen zuhört. Die Arbeit in der freien Natur mit den Tieren wirkt bei mir therapeutisch, ich fühle, dass es mir von Tag zu Tag besser geht. Wenn du von deinem Alltag sehr gestresst bist, hilft vielleicht ein kleiner Tapetenwechsel mit einem Flugticket ins Paradies.
Reiseratgeberin Laura